South Again

With the temperature dropping and winds picking up, we make haste to head south. Working against a stiff breeze with gale force gusts shows us the forces of autumn, and we soon seek shelter in a small bay on the island of Späro. Here, a mishap with the anchor rope and the propeller makes us very glad to have a wetsuit on board for venturing into 8 degree water. Armed with pine cones and high spirits we fill the sunny forest with battle cries.

Not much further south we dock in one of our last stops in the Archipelago on the island of Uvholmen where we drive away the nights cold with a campfire and twist bread. In the small relaxed town of Oskarshamn, Philipp and Lina leave our crew. After only a few hours, we continue through a cold cloudless night through the Kalmarsund and round the south eastern tip of Sweden towards Karlskrona in the Blekinge Archipelago, where Ina leaves our crew yet again.

Die Temperaturen sinken und der Wind nimmt wieder zu, also beeilen wir uns, südlichere Gewässer zu erreichen. Wir arbeiten gegen eine steife Briese und die orkanartigen Böen zeigen, dass wir es mit den Kräften des Herbsts zu tun haben. Wir suchen bald Schutz in einer kleinen Bucht der Insel Späro. Hier passiert uns ein Malheur mit dem Ankerseil und dem Propeller und wir sind sehr froh, für solche Fälle einen Neoprenanzug an Bord zu haben, mit dem man sich in das 8 Grad kalte Wasser wagen kann. Bewaffnet mit Kiefernzapfen und in bester Stimmung füllen wir den sonnigen Wald mit Kampfgeschrei.
Nicht viel weiter südlich ankern wir an einer unserer letzten Stationen im Archipel, bei der Insel Uvholmen, wo wir die nächtliche Kälte mit einem Lagerfeuer und Stockbrot vertreiben. In der kleinen verschlafenen Stadt Oskarshamm verlassen Philipp und Lina die Crew.
Nach nur ein paar Stunden segeln wir weiter durch eine kalte, wolkenlose Nacht durch den Kalmarsund und umrunden die südliche Spitze Schwedens in Richtung Karlskrona im Blekinge Archipel, wo Ina erneut unsere Crew verlässt.